nach abschluss eines trainings, coachings oder einer beratung ist es für den klienten ganz und gar nicht einfach, die persönliche stabilität außerhalb der „geschützten“ atmosphäre eines beratungssettings aufrechtzuerhalten. man ist erst einmal komplett auf sich alleine gestellt. neue strukturen im alltag zu integrieren dauert und geht meist nicht ohne rückschläge vonstatten. klienten spüren das instiktiv und daher macht der gedanke an das ende der (psychologischen) beratung oder des coachings oft ein mulmiges gefühl oder sogar angst.
in der psychotherapie ist man sich dessen schon länger bewußt und hat entsprechend reagiert - beispielsweise durch die integration von achtsamkeits-trainings während und nach den therapien.
diese nach- oder umsetzungsbegleitung ist auch im coaching und der beratung notwendig, um den nachhaltigen erfolg und transfer der interventionen im anschluss zu sichern. ein erster schritt zu mehr nachhaltigkeit sind beispielsweise punktuelle reflexions-aufgaben, gelegentliche feedback-telefonate, oder turnusmäßiger email-kontakt.
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